Eine gegenwartsbezogene Wachheit und eine gedankliche Regsamkeit sind notwendig, um von automatisierten, sogenannten Mustern der Gewohnheit, der Gewohnheit, wie man beispielsweise mit dem Sinnesleben umgeht, oder wie man schnellfertig in ein Routineverhalten mit dem Willen ohne Wahrnehmung der Außenwelt übertritt, einen Abstand zu nehmen und damit von den körperabhängigen Emotionen frei zu werden.” (Heinz Grill)

In den verschiedenen Bereichen Yoga, Betrachtung und Wahrnehmung, Architektur, Ernährung kann ein bewusster Gestaltungsprozess entwickelt werden.